6h mit der Nachtfähre, absolute Holzklasse, aber dafür nur 3,50€ und immerhin Stockbetten in garnicht mal so schlechter Position. Beim Gewitter wurde ich immerhin nur ein bisschen nass, ein paar Leute nahe der Reling mussten ihre Betten komplett verlassen...
Anlegevorgang in Cebu, man beachte das Pier in 1A Zustand, die Hafenarbeiter und den Haufen Abfall :-)
Taxifahren in Cebu kostet garnichts. Für 10km einen guten Euro gezahlt, da ist der Sprit schon fast teurer.
Frühstück und eine ersehnte Dusche im Hotel in Cebu
Werbung vor dem Bikeshop, wo fast alles unseres Equipments gekauft haben.
Käfertreffen gibts hier anscheinend auch
An der Tankstelle irgendwo im Nirgendwo zwischen Cebu City und der Südspitze von Cebu (Insel) wurde das Motorrad verkauft. Fahrt dorthin mit dem "Ceres-Bus" auch "Der Gelbe Tod" genannt und das nicht ohne Grund. Die sind die absoluten Herren der Straße sehr schnell und sehr kompromisslos. Wenn man die unverkennbare Hupe hört muss auf beiden Spuren Platz gemacht werden...
Das bemerkenswerteste war, dass am Anfang an der Tankstelle niemand war, aber kaum kamen zwei Weiße, die das Motorrad kaufen wollten, war das Interesse rießig und am Ende war das ganze Dorf um uns herum, hat geratscht, geschaut und irgendwas getragen und mitgeholfen. Echt einmalig... :-)
in Dumaguete City sind westliche Touristen und Auswanderer ganz normal, aber hier anscheinend absolut selten.
Leider sind die Bilder ein wenig verwackelt, zu dunkel für die Billigcam...
Da fährt er ab und ich bleib mit den Reifen und dem Auspuff an der Straße und warte auf den nächsten Bus, der mich zur Fähre nach Negros / Dumaguete bringt. ;-)
Kein Licht, es wurde bereits stockfinster, keine Sozuisrasten nix zum festhalten...
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